farbannan

farbannan: *farbannan

germ.?, stark. Verb:

nhd. verbannen, verstoßen;

ne. ban (Verb);

Rekontruktionsbasis: ahd.;

Etymologie:

s. far-, *bannan;

Weiterleben:

ahd. firbannan* 1, reduplizierend Verb, verbannen, ächten, verstoßen;

Weiterleben:

mhd. verbannen, reduplizierend Verb, gebieten, verbieten, verstoßen (Verb), in den Bann tun, verfluchen, verdammen, verwünschen;

s. nhd. verbannen, schwach. Verb, verbannen, ächten, DW 25, 91 Literatur: Seebold 89

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verbannen — verfemen; ächten; vertreiben; ins Exil schicken; relegieren; zurück versetzen * * * ver|ban|nen [fɛɐ̯ banən] <tr.; hat: (als Strafe) aus dem Land weisen, an einen entlegenen Ort schicken und zwingen, dort zu bleiben: jmdn. auf eine ferne Insel … Universal-Lexikon
Verbannung — Exil * * * Ver|bạn|nung 〈f. 20〉 1. das Verbannen 2. das Verbanntsein 3. Ort, an den jmd. verbannt ist od. wird ● lebenslängliche Verbannung; Verbannung auf Lebenszeit; aus der Verbannung zurückkehren; in die Verbannung gehen; in der Verbannung… … Universal-Lexikon
bannen — bannen: Das unter ↑ Bann genannte früher starke Verb erscheint seit dem 15. Jh. in schwacher Beugung, weil es als Ableitung von »Bann« empfunden wurde. Es bedeutete zunächst in rechtlichem Sinne »in den ‹Kirchen›bann tun«, dann »durch Zauberkraft … Das Herkunftswörterbuch

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