stellæ̅n
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stell es — stell es … Deutsch Wörterbuch
Stell — Stell, n. [See {Stell}, v. t.] 1. A prop; a support, as for the feet in standing or cilmbing. [Scot.] [1913 Webster] 2. A partial inclosure made by a wall or trees, to serve as a shelter for sheep or cattle. [Prov. Eng. & Scot.] [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
Stell — ist der Familienname folgender Personen: Hans Dieter Stell (* 1955), deutscher Diplomat Robert Stell Heflin (1815–1901), US amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker (Republikanische Partei) Diese Seite ist eine Begriffsklärung … Deutsch Wikipedia
Stell — Stell, v. t. [AS. stellan. [root]163.] To place or fix firmly or permanently. [Obs.] Shak. [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
Stell. — Stell., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Georg Wilhelm Steller (s. d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Stell — der, s/ s, seemännisch: ein Satz, eine Garnitur (z. B. von Segeln, von Seekarten) … Universal-Lexikon
stell — “to fix in position,” O.E. stellan, from W.Gmc. *stalljan (Cf. Ger. stellen; see STALL (Cf. stall) (n.1)) … Etymology dictionary
Stell — Recorded in many forms including Estoile, Etoile, Detoile, Estrella, Stellino, Stell, Stella, Stelli, Stellman, Steljes, Stelljes, Stellin, Steele, Steel, Stell and Stelle, and found throughout Europe, this surname is generally, however spelt, of … Surnames reference
stell — I. ˈstel transitive verb ( ed/ ing/ s) Etymology: Middle English stellen, from Old English stellan; akin to Middle Dutch & Old High German stellen to set, place more at stall 1. Scotland : put, place … Useful english dictionary
Stell auf den Tisch die duftenden Reseden — Das Gedicht »Allerseelen«, in dem sich der österreichische Dichter Hermann von Gilm zu Rosenegg (1812 1864) einer geliebten Toten erinnert, beginnt mit diesem Vers, der wie die folgenden Verse eine längst dahingegangene Atmosphäre zu beschwören … Universal-Lexikon
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin — Als wahrscheinlichste Quelle für diesen in Graffitisammlungen, auf Postkarten und Aufklebern zu findenden Spruch kann wohl das Buch »The People, Yes« (deutsch: »Das Volk, jawohl«) angesehen werden, das der amerikanische Dichter Carl Sandburg… … Universal-Lexikon